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Zur Ruhe kommen und gelassen bleiben


Winterlandschaft am Fluss im Hintergrund Berge und eine Nebelwolke die sich über dem Fluss erhebt
Zur Ruhe finden in sich selbst

Viele von uns kennen gerade jetzt, in dieser oft hektischen und stressigen Vorweihnachtszeit, das Gefühl, nur der Zeit hinterherzurennen und nie fertig zu werden. Der Berg der vor uns liegt wird und wird nicht kleiner.

Unser Gehirn schaltet in solchen Situationen automatisch um in den Stressmodus und löst damit oft den Fluchtreflex aus. Das heißt wir versuchen, bildlich gesprochen, immer schneller zu laufen. Für die meisten von uns bedeutet das, sich bloß keine Ruhe gönnen und einfach nur die vor uns liegenden Dinge so schnell als möglich abarbeiten.


In diesem Modus unterwegs zu sein, löst aber nicht nur bei uns selbst sondern oft auch in der Familie, der Partnerschaft oder im Job große Unzufriedenheit aus, die im schlimmsten Fall den Stressmodus noch verstärkt.


Ich habe für mich herausgefunden, dass mir in Momenten, in denen ich das Gefühl habe, es wächst mir alles über den Kopf, ein paar bewusste Minuten reichen, um wieder ruhiger und gelassener zu werden:

Ich mache es mir auf einem Stuhl bequem, stelle beide Füße nebeneinander auf den Boden, entspanne meine Kiefergelenke und richte meine Wirbelsäule auf. In dieser Position schließe ich meine Augen und nehme 2 bis 3 tiefe Atemzüge, dann zähle ich langsam bis 10. Zum Schluss denke ich an all die Dinge, die ich heute schon geschafft habe und oft erscheint dann ein Lächeln in meinem Gesicht.

Diese kleine Übung dauert nur 5 Minuten und hilft mir, wieder entspannter und gelassener mit mir und meinen Aufgaben umzugehen. Vielleicht hilft sie ja auch Dir.


Eine wunderbare Wirkung hat für mich aber immer ein kleiner Spaziergang in der Natur, der kostet etwas mehr Zeit, verschafft mir aber neben der Entspannung auch die Gelegenheit, einfach in Ruhe nochmal alles vor mir liegende zu durchdenken.


Immer mehr Menschen kämpfen aber nicht nur in der Vorweihnachtszeit mit einer gefühlten Überlast oder der Wahrnehmung keine Struktur in ihren Alltag zu bekommen.

Die eigenen Ressourcen zu stärken und herauszufinden, wie Du besser damit umgehen kannst, dabei unterstütze ich Dich gerne mit meinem Coaching.


Jetzt wünsche ich all meinen Leserinnen und Lesern ein entspannte und gelassene Vorweihnachtszeit, genießt die klaren Wintertage !

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